Eine ausgiebige und intensive Diskussion über dringende Probleme (Energiekrise, Bürokratie-Dschungel, Zuwanderung) hatten wir gestern mit dem Bundestagsabgeordneten Hermann-Josef Tebroke. Fachkräftemangel und Bildungskrise waren weitere Problemfelder, über die angeregt gesprochen wurde.
Viele konkrete Wünsche wurden dem Abgeordneten mit auf den Weg gegeben, beispielsweise über die Regelungen auf dem Strommarkt (Biogasanlagen nicht bestrafen, Vergütung für die Einspeisung von Solar-Strom ins öffentliche Netz erhöhen, warum kann ich meinen Nachbarn nicht mit meinem Solar-Strom versorgen uvm).
In dem vorweihnachtlichen und gemütlichen Ambiente des Penthouse äußerten die Mitglieder den Wunsch, dass wir im Jahre 2023 wieder regelmäßig zu solchen Diskussionen zusammenfinden - gerne auch über technische Probleme, zum Beispiel Energie, Mobilität und Klimaschutz betreffend. Ursula Renner formulierte es so: „Energie ist für die Industrie unverzichtbar. Wir dürfen nicht aus ideologischen Gründen unsere Unternehmen vertreiben. Wir können uns schließlich nicht alle gegenseitig die Haare schneiden…Wohin De-Industrialisierung führt, sehen wir an England. Ohne die Industrie ist kein Geld da für Infrastruktur und für Bildung.
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